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Aufgrund mehrerer Neuzugänge konnte der TTV Erdmannhausen zur Rückrunde eine zusätzliche U19-Mädchenmannschaft melden. Neben dem Landesligateam treten nun in der Bezirksliga gleich zwei Mannschaften an. Im vereinsinternen Duell behielt Erdmannhausen II gegen Erdmannhausen III mit 10:0 die Oberhand. Danach folgte das sportliche Kräftemessen bei den TSF Ditzingen II. Das zweite Mädchenteam gewann mit 9:1 und die dritte Mädchenvertretung mit 8:2.

Beim 9:1 waren für die Gäste aus Erdmannhausen Theres Schöbinger/Lotta Feil im Doppel sowie Katharina Storz (2), Lotta Feil (3) und Theres Schöbinger (3) in den Einzeln erfolgreich. Den Ehrenpunkt für die Gastgeberinnen holte Fenja Rühle durch ein 3:1 gegen Katharina Storz. Trotz des klaren Endresultats gab es ein enges Match: Schöbinger bezwang Rühle mit 11:6, 8:11, 11:5, 7:11 und 11:9. Auf dem Weg zum 8:2 gewannen aufseiten des TTV das Duo Lotta Feil/Katharina Storz sowie in den Einzelpartien Mia Marie Fender (3), Lotta Feil (2) und Marla Lautenschläger (2). Für Ditzingen waren Lia Frommelt und Jona Pfeiffer erfolgreich. Aktuell ist Erdmannhausen II Tabellenführer. Erdmannhausen III rangiert auf Platz vier.

Nach der Vorrunde waren mit Mia Marie Fender, My Hoang und Marla Lautenschläger gleich drei Spielerinnen vom TSG Steinheim zum TTV gewechselt. Sie setzen die inzwischen lange Liste der Neuzugänge im Nachwuchsbereich aus den vergangenen Jahren fort. Beispielsweise kamen 2022 Antonia Bredow, Charlotte Bredow und Marisa Rauch vom TuS Freiberg sowie Nina Hicking vom TTV Pleidelsheim in die Brezelgemeinde. Doch des einen Freud ist bekannter Maßen des anderen Leid. Für den Erdmannhäuser Jugendleiter Matthias Hiller ist es deshalb wichtig, den regen Zulauf in einen größeren Kontext zu setzen: "Natürlich verstehen wir den Unmut der umliegenden Vereine. Niemand gibt gerne Spielerinnen oder Spieler ab. Doch man muss auch sehen, dass es lange Zeit in die andere Richtung ging. Wir befinden uns aufgrund jahrelanger Arbeit gerade in einer absoluten Hochphase, in der wir auch für Spieler und Spielerinnen anderer Vereine attraktiv werden. Aber es werden auch wieder andere Zeiten kommen“.

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