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Mit der Ausspielung der Bezirksranglisten bei den Jungen U11, U12 und U14 in Eberdingen begann im Tischtennisbezirk Ludwigsburg die Ranglistensaison 2022. Aufgrund der Corona-Pandemie gibt es diesmal pro Jahrgang jeweils nur eine Veranstaltung. Früher waren mehrere Runden üblich. Somit wird nun auf einmal ermittelt, wer an der Regionenrangliste Nord mit den besten Spielern der drei Bezirke Ludwigsburg, Hohenlohe und Heilbronn teilnehmen darf. Vom TTV gelang Benjamin Storz bei den Jungen U14 die Qualifikation für die regionale Ebene.

Das Turnier in Eberdingen wurde im sogenannten Schweizer System ausgespielt. Dabei treffen in jeder Runde Spieler mit möglichst gleich vielen Siegen aufeinander. Dadurch soll erreicht werden, dass sich nach und nach ähnlich starke Gegner duellieren. Bei der Bezirksrangliste waren es insgesamt acht Runden. Benjamin Storz belegte am Ende mit sechs Siegen und zwei Niederlagen einen hervorragenden zweiten Platz. Der Erdmannhäuser Jugendleiter Matthias Hiller war sichtlich beeindruckt: „Das war heute eine bemerkenswerte Vorstellung von Benjamin. Er hat sich gegen eine starke Konkurrenz behauptet und ein fantastisches Ergebnis erreicht. Darauf kann er zu Recht stolz sein“. Der jungen TTV-Spieler musste sich lediglich dem späteren Turniersieger Lukas Schuler (KSV Hoheneck) sowie Johannes Prosch (TSF Ditzingen) jeweils in fünf Sätzen geschlagen geben. Auf der anderen Seite behielt Storz unter anderem gegen Josef Drescher (TV Aldingen), Leonidas Dambacher (TTC Bietigheim-Bissingen) und seinen Vereinskameraden Kai Reinemuth die Oberhand.

Reinemuth wiederum setzte sich unter anderem gegen den Fünften Prosch und den Vierten Jan Mindner vom RKV Neckarweihingen durch. Letztlich hatte auch er eine 6:2-Bilanz und landete nur aufgrund des im Vergleich zu Storz minimal schlechteren Satzverhältnisses auf Rang drei. Mit dieser guten Platzierung hat Reinemuth noch alle Chancen unter Umständen einen Verfügungsplatz für die Regionenrangliste zu erhalten. Außerdem waren für den TTV bei den Jungen U14 noch Lasse Feil, Jonah Merker und Chris Steegmüller am Start. Im Feld der insgesamt 31 Starter landete Feil mit drei Siegen und fünf Niederlagen am Ende auf Platz 25. Seine beiden Vereinskameraden erspielten jeweils eine ausgeglichene Bilanz von 4:4 und wurden letzten Endes 19. (Merker) beziehungsweise 15. (Steegmüller).

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